Die Grundlage von Biotechnik bilden Natur- wie Ingenieurwissenschaften. Angewandte Biotechnik nimmt Bezug auf rechtliche wie normative Kontexte. Entwicklungen neuer Methoden und Analyseverfahren sind ohne statische Methoden ebenso undenkbar wie ohne fundierte Biowerkstoffkunde.
Der Bereich „Ausbildung“ vereint:
- Unterrichtsmaterial,
- Übungsmaterial,
- Prüfungsfragen + Quizfragen zur Selbstkontrolle,
- Praktikumsversuche
Der Stoff baut fachlich und im Niveau auf dem jeweils zuvor behandelten Stoff auf. Es spricht jedoch nichts dagegen, sich an einem fortgeschrittenen Inhalt zu versuchen und eventuell fehlende Grundlagen kontextbezogen nachzuarbeiten. Im praktischen Bereich erscheint diese Vorgehensweise aus Kosten- und Sicherheitsgründen wenig empfehlenswert. Die einwandfreie quantitative analytische Bestimmung geringster Steroidkonzentrationen im Anschluss an eine Derivatisierungsreaktion setzt beispielsweise Kompetenzen in präparativer organischer Chemie (Chemische Synthese, Umgang mit getrockneten Lösungsmitteln …) wie auch Statistik (Ermittlung der Bestimmungsgrenze, Beurteilung von Linearität, Wiederfindung etc.) voraus.
Biometrie / Chemometrie
Die Basis der Theorietexte bilden Biometrie-Vorlesungsskripte für Studierende der Tiermedizin und Studierende der Biologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover, die mir Prof. H. Rundfeldt 2005 zur weiteren Verwendung in Unterrichten zur Verfügung gestellt hat.
Maßzahlen zur quantitativen Beschreibung von Befunden
Praktische Anwendung des Strichlistenverfahrens
Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Praktische Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Übungsblatt – Wahrscheinlichkeit 1 & Maßzahlen 2
Biometrische Prüfung von Häufigkeiten (Chi²-Verfahren)
Praktische Anwendung der Chi²-Verfahren
Prüfung von Messwerte (t-Test, F-Test, Varianzanalyse)
Praktische Anwendung des t-Tests
Organische Chemie
Botanik
Mikrobiologie